Das Gespenst von Canterville

Theaterstück nach der Erzählung von Oscar Wilde

Eine Inszenierung des Theaterprojekts „Nachbarwelten“

 

 

Foto: Victor Gluschkov

Das am theater-spiel-laden Rudolstadt angesiedelte junge Theaterprojekt Nachbarwelten hat unter Regie von Chris Henkel eine Spielfassung entwickelt, die den legendären Klassiker mit allerhand Spuk, Kissenschlachten, der ersten Liebe, viel Werbung und einer uralten Prophezeiung zum Leben erweckt:

Sir Simon de Canterville, ein altes Gespenst, traut seinen Augen nicht, als der amerikanische Botschafter Hirom Otis mitsamt Familie das altehrwürdige Anwesen im tristen England der 20er Jahre bezieht. Bisher hatte er noch jedes menschliche Wesen mit Angst und Schrecken in die Flucht geschlagen. Doch bei den Mitgliedern der Familie Otis beißt er sich sprichwörtlich die Zähne aus, da sie nicht so recht an Gespenster glauben wollen. So wird das ruhige Leben des Gespenstes und der Bediensteten ein wenig aufgemischt.

 

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Kartenverkauf 
Für diese Veranstaltungen werden Kartenreservierungen in der Tourist-Information Rudolstadt (Tel.: 03672/486440) entgegengenommen. Der Kartenverkauf erfolgt ab einer Stunde vor Aufführungsbeginn im Soziokulturellem Zentrum „saalgärten“.

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